Mitteilung von AFVD vom 23.10.2007

Landessportbund Hessen zeichnet Robert Huber aus

Anlässlich des Festaktes zum 25jährigen Jubiläum des American Football Verbandes Hessen e. V. im Kaisersaal des Frankfurter Römer wurde AFVH Präsident Robert Huber durch den Landessportbund Hessen e. V. mit der Ehrennadel in Bronze ausgezeichnet.

Prof. Dr. Heinz Zielinski, Präsidiumsmitglied des Landessportbundes Hessen e. V. brachte neben den Grüßen und Glückwünschen des Präsidiums des Landessportbundes Hessen e. V. noch ein Überraschung mit: AFVD und AFVH Präsident Robert Huber wurde für sein langjähriges Engagement im AFV Hessen und auch im Landessportbund Hessen mit der Ehrennadel in Bronze ausgezeichnet. In seiner Würdigung hob Prof. Dr. Zielinski hervor, dass sich der inzwischen 38jährige Huber bereits mit 17 Jahren ehrenamtlich im Sportverein engagiert hatte, um dann mit 27 Jahren bereits als Präsident eines nationalen Sportverbandes Verantwortung zu tragen. Ein solches Engagement sei selten und außergewöhnlich.

Huber begann sein Engagement als stellvertretender Abteilungsleiter Leichtathletik bei der Turngesellschaft Hausen und wechselte dann in den Vorstand des American Football Vereins Obertshausen Blizzards. 1994 folgte die Wahl zum Vizepräsidenten des AFV Hessen, 1996 die zum Präsidenten des AFVH, 1997 zum Präsidenten des nationalen Dachverbandes AFV Deutschland und 2001 schließlich zum Präsidenten des Europaverbandes European Federation of American Football. Im Weltverband, der International Federation of American Football war er seit 1998 als General Sekretär tätig. In dieser Zeit organisierte Huber die Europameisterschaften 2000 und 200, sowie die Weltmeisterschaft 2003 in Deutschland. Daneben war er als Turnierleiter bei zahlreiche europäischen und internationalen Turnieren tätig, zuletzt bei der Weltmeisterschaft 2007 in Kawasaki.

In seiner Ansprache betonte Prof. Dr. Zielinski, dass Huber sich neben seinem fachverbandlichen Engagement auch in die Gremienarbeit des Landessportbundes Hessen e. V. eingebracht habe. In diesen inzwischen mehr als zehn Jahren gemeinsamen Arbeitens für den organisierten Sport, habe er Huber stets als einen ergebnisorientierten, konstruktiven Mitstreiter für die Interessen des Sports erlebt.