Vorverkauf in Berlin zieht an
Das Ende der Sommerferien in Berlin und Brandenburg und wohl auch die dank ihrer Siege weiter gestiegenen Playoff-Chancen der beiden GFL-Clubs aus der Hauptstadt haben in den letzten Tagen zu einer Belebung des laufenden Vorverkaufs vor allem in der Endspielstadt geführt. Inzwischen sind so in einigen Blöcken der Gegentribüne Karten der Preiskategorie 2 nur noch für weniger als die Hälfte der verfügbaren Plätze erhältlich.
Da zudem die wahrscheinlichen Playoff-Konstellationen nun immer deutlicher abzusehen sind, ist klar: Wer beim German Bowl auf den besten Plätzen dabei sein will und dies nicht nur allein, sondern in einer Gruppe mit befreundeten Fans, darf nun nicht mehr mit der Ticket-Bestellung warten. Im Berliner Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark stehen in dem für Football-Experten interessanten Bereich zwischen den 20-Yard-Linien deutlich weniger Plätze zur Verfügung als in den Endspielstadien der letzten Jahre.
Inzwischen prangen in den Berliner Vorverkaufsstellen auch die Plakate für den German Bowl. Zeitgleich werden in den Stadien der GFL Flyer-Aktionen gestartet, natürlich auch in Berlin, wo beim Lokalderby die Zuschauer natürlich noch einmal besonders intensiv auf das bevorstehende Endspiel in der eigenen Stadt hingewiesen werden.
Den German Bowl auf Plakaten und Flyern - ebenso wie bereits im Logo - visuell ins rechte Bild zu setzen, dieser Aufgabe hat sich in diesem Jahr das Dresdner Designbüro der treibstoff gestellt. Inhaber Stefan Brock ist seit über einem Jahrzehnt im Sportbereich kreativ engagiert. Nicht nur für die Dresden Monarchs (die er in deren Anfangsjahren zeitweise übrigens auch als Head Coach betreut hatte) - auch das Logo der deutschen Frauennationalmannschaft im Hockey, das der Dresden Titans (Basketball) oder das der Dresden Dukes (Baseball) hat er ebenso entworfen wie die einer Reihe weiterer deutscher Football-Teams oder Sport-Events. Auch für das Layout das sächsischen Sportmagazins Pulstreiber ist Brock verantwortlich.