Mitteilung von AFVD vom 01.02.2006

GFL Impulsgruppe tagte

Impulsgruppe des AFVD diskutiert erneut über Konzepte für das deutsche
Football-Oberhaus

Die Ad-Hoc-Arbeitsgruppe „Zukunft der GFL“ des American Football
Verbandes Deutschland (AFVD) traf sich am 7. Januar 2006 erneut zu einer
Sitzung in Frankfurt am Main. Diskussionsschwerpunkt stellte der Ausbau
der TV-Präsenz der German Football League (GFL) und deren
organisatorische Abwicklung dar.

Mit Blick auf die bereits früh im Mai beginnende Saison 2006 wurde auf
dieses Thema auch die höchste Priorität für die weitere Arbeit gelegt.
Insbesondere wurde die personelle Struktur der German Football Fernsehen
Genossenschaft besprochen. GFL Sprecher Carsten Dalkowski: "Es liegt in
dem Interesse aller GFL-Vereine, die TV Präsenz zu erhöhen und daher
müssen wir uns auch personell stärker in die Genossenschaft einbringen."

Die vom AFV D Präsidium in 2004 ins Leben gerufene Ad-Hoc-Arbeitsgruppe
„Zukunft der GFL“ traf sich zum zweiten Mal mit Robert Huber (Präsident
AFVD) und Uwe Talke (Vizepräsident AFVD). Carsten Dalkowski (Marburg
Mercenaries und Vorsitzender der Versammlung der Bundesligisten), Kurt
Paulus (Stuttgart Scorpions) und Jürgen Kemper (Hamburg Blue Devils)
hatten viele Fragen an die Präsidiumsvertretung des AFVD und
bearbeiteten dabei eine umfangreiche Tagesordnung. So wurde mit den
Themenfeldern Eurobowl/EFAF-Cup, Ligavermarktung, Lizenzierung und
TV-Konzept alle für die zukünftige Entwicklung der Liga entscheidenden
Bereiche diskutiert.

Aus der Gruppe der Vereins-Präsidenten wurden besonders die Themen
TV-Präsenz und Lizenzierung angesprochen. "Das Feedback aus der Liga ist
wichtig, um zielführend arbeiten zu können," so AFVD Präsident Robert
Huber.