Das Projekt „Zukunftswerkstart Football in Deutschland“ des AFVD nimmt Fahrt auf.
Als erster Schritt werden in Zusammenarbeit von Präsidiums-, Vorstands- und Landesverbandsvertretern potentielle Bereiche und Ziele für den deutschen Football definiert.
Ziel der Zukunftswerkstatt ist es, unter Einbezug aller Beteiligten von der Spitze bis zur Basis die derzeitige Situation zu analysieren, Schwachstellen zu lokalisieren und neue Ideen zu sammeln, diese dann in Konzepte für die Zukunft umzuwandeln und deren Machbarkeiten ständig neu zu prüfen.
Für die einzelnen Sparten des Verbandes wurden bereits abteilungsbezogene Personen aus den leitenden Funktionen und Strukturen des AFVD und den Landesverbänden gefunden, die sich den Aufgaben ihrer jeweiligen Sparte moderierend annehmen.
Da es im Football auch oft zu Überschneidungen der Bereiche kommen kann, werden die Teilbereiche sich auch gegenseitig austauschen.
Jan Bublitz, AFVD Vizepräsident: „Für uns ist es in erster Linie wichtig, den wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden. Wir haben mittlerweile über 70.000 Mitglieder im AFVD. Insbesondere in den letzten Jahren sind die Anforderungen exponentiell gewachsen und es gibt unterschiedliche Erwartungen in vielen Bereichen. Diese wollen wir zusammenführen und ihnen im Idealfall auch gerecht werden. Aber für Sportverbände gibt es auch in vielen Bereichen Grenzen. Um auch Verständnis für einige Entscheidungen zu bekommen, brauchen wir erst einmal so viel Input wie möglich. Uns ist dabei zu Beginn jede Idee willkommen. Die Umsetzung hängt immer von vielen Aspekten ab, aber auch da werden wir alle gemeinsam nach Lösungen suchen und dies dann transparent darstellen.“